Zum Glück war es nicht erforderlich, dass ich die Kinder meiner Partnerin adoptiere. Ich habe alle Rechte und Pflichten eines Elternteils. Wir werden als Familie wahrgenommen, das ist schön. Wir nutzen das neue Familienzentrum ziemlich viel. Wir lassen uns beraten zu Betreuungsmöglichkeiten, Freizeitangeboten, Erziehung & Ernährung, finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten Für uns ist dies ein wichtiger Ort, um mit Fachleuten Themen rund um unsere Familie zu besprechen. Das Betreuungs-Netzwerk von Genial Regional ist klasse. Wenn mein Kind krank ist, können wir beim Familienzentrum in unserem Viertel professionelle Betreuung anfragen. Wir sparen für unser Eigenheim. Da kommen uns finanzielle Vergünstigungen für Familien entgegen. Dazu hilft auch das Familiensplitting.
Wir werden ein erweitertes Verständnis von Familie haben. Familie ist dort, wo Verbundenheit besteht und generationenübergeifend Verantwortung füreinander übernommen wird. Die Familie wird unabhängig von der Zahl der Kinder unterstützt. Flexible Kinderbetreuung in Wohnvierteln und bei Arbeitgebern ermöglicht eine sorgenfreie Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Familien sind finanziell abgesichert.
In jedem Viertel gibt es nun ein Mehrgenerationhaus. Häufig sind kleine Cafés oder eine Selbsthilfewerkstatt angeschlossen, alle können hier ihr Wissen einbringen und Neues lernen. Mein Sohn wohnt in Berlin und meine Tochter ist sehr stark in Ihren Beruf eingebunden. Hier kann ich Pflegehilfe beantragen und bei täglichen Aufgaben von den hier lebenden Studierenden unterstützt werden. Dafür erwarten Sie keine Gegenleistung, aber ich habe gemerkt, dass sie sich auch über ein offenes Ohr und meine Lebensratschläge freuen. In unserem lokalen Bildungszentrum gibt es Angebote für jedes Alter und eine tolle Mischung aus virtuellen Erfahrungsbereichen, Lerninseln und Kursen. Ich bin auf dem Weg zum Kurs Webseitenerstellung, den die Silver Surfer anbieten. Unsere flexiblen Arbeitsmodelle bieten den nötigen zeitlichen Freiraum für Auslandsaufenthalte, Pflege und Familienzeit. Zudem biete ich Berufseinsteigerinnen unbefristete Stellen, um Familienplanung zu ermöglichen. Das habe ich mit meinem Betriebsrat vereinbart. Sozialpartnerschaft ist für mich selbstverständlich. Ich arbeite hier ehrenamtlich im Garten bei der Pflanzenpflege und Betreuung des Seniorennachmittages. Ich will etwas tun, mit dem ich andere Menschen unterstützen kann. Mein Arbeitgeber ist dafür Vorbild. Er stellt den Garten und die Räumlichkeiten zur Verfügung. Mein Engagement wird bei der Steuer berücksichtig und mit Vergünstigungen wertgeschätzt.Ich arbeite hier ehrenamtlich im Garten bei der Pflanzenpflege und Betreuung des Seniorennachmittages. Ich will etwas tun, mit dem ich andere Menschen unterstützen kann.
Eine gute Infrastruktur fängt neue Herausforderungen für die Solidarität zwischen Generationen wie die gleichzeitige Belastung durch Pflege und Arbeit oder die immer weitere Entfernung zwischen Eltern und Kindern auf. Trotz demografischem Wandel besteht Harmonie zwischen den Generationen. Arbeit sichert das Auskommen, ist flexibel, ermöglicht Zukunftsplanung und Freiräume. Ehrenamt ist ein wichtiger Pfeiler der Gesellschaft und wird von Unternehmen und öffentlicher Hand unterstützt.
Studienzahlen in Pflegewissenschaft und Auszubildende in der Pflege steigen. Soziale Berufe haben beim Gehalt und bei der Attraktivität kräftig zugelegt. Wirtschaft und Politik haben es geschafft, dass Digitalisierung als Unterstützung für den Menschen eingesetzt wird. Das hilft auch bei der Arbeitsmarktintegration von einfach Qualifizierten. Dass die Gemeinde in Kooperation mit Unternehmen Aufgaben für gering qualifizierte Menschen finanziert, von denen die Gemeinschaft profitiert, ist prima. Die Qualifikation von Flüchtlingen wird nun schneller anerkannt. Es gibt weniger Bürokratie und Vorschriften.
Der Wert der Arbeit wird über gute Bezahlung in sozialen Berufen und über Wertschätzung ausgedrückt. Jeder Mensch hat Anspruch auf eine Aufgabe.
Mit der Wohnungsgenossenschaft, an der wir Anteile haben, können wir uns planbar unsere Wohnung leisten. Die Möglichkeit der gemeinschaftlichen Finanzierung haben wir gerne ergriffen. In unseren Viertel haben wir den gemeinsam genutzten, öffentlichen Raum zusammen gestaltet. Es ist ein Ort geworden, an dem wir uns gerne treffen und den wir richtig nutzen können. Hier im Viertel haben wir eine gute Infrastruktur und ich kann fast alles vor Ort erledigen. Das führt dazu, dass die Menschen einander kennen und so etwas wie Zusammenhalt zu spüren ist. Mit der guten ÖPNV-Anbindung sind wir jetzt super flexibel. Dass ich mit meinem Unternehmen hiergeblieben bin, lohnt sich jetzt. Unser Dorf versteht sich als Lebens- und Standortgemeinschaft. Wir kommunizieren auch über Plattformen und Netzwerke.
Alle Einkommensgruppen können sich Wohnen leisten. Soziale Stadtplanung sorgt dafür, dass die Quartierstruktur und das Wohnumfeld im Vordergrund stehen. Es muss ein Dorf in der Stadt geben. Jeder soll in einer Umgebung wohnen können, in der die Vorteile des städtischen Lebens mit der Qualität des Dorflebens vereint sind. Ländliches Wohnen ist attraktiv. Hier verbinden sich die Vorteile des Dorflebens mit guter Infrastruktur.
Mein Beruf als Pflegefachkraft ist klar definiert, ich habe Entscheidungskompetenz und kann mich weiterentwickeln. Die Vergütung stimmt. In der betreuten Seniorengemeinschaft fühle ich mich zuhause. Dank professioneller Unterstützung führe ich ein eigenständiges Leben. Das Wohnviertel ist komplett barrierefrei gestaltet und der Pflegeroboter liest mir etwas vor und trainiert mein Gedächtnis. Nach meiner Pensionierung gebe ich mein Wissen an Schülerinnen und Schüler weiter, die Unterstützung benötigen. Das hält mich geistig fit! Außerdem bringe ich meinen Mitbewohnerinnen und  interessierten Pflegekräften bei, wie sie hier im Garten Obst und Gemüse anpflanzen. Ich mache auch beim Kurs Yoga für alle im Activity Center mit. Dass ich im Rollstuhl sitze, ist nebensächlich. Im Gesundheitszentrum arbeiten alle unter einem Dach zusammen: Ärztinnen unterschiedlichster Fachrichtungen, Psychotherapeutinnen und Ernährungsberaterinnen. Patientinnen haben keine doppelten Wege mehr und wir können gemeinsam umfassender und  spezifischer behandeln. Wir arbeiten im Team, können uns absprechen und Informationen austauschen - wenn die Patientinnen zustimmen. Um auch Anlaufstelle für Berufstätige zu sein, hat das Versorgungszentrum von 6 Uhr morgens bis Mitternacht geöffnet. Seit einem Unfall bin ich im Alltag auf Unterstützung angewiesen. Es war keine Option, aus meiner Wohnung in eine stationäre Pflegeeinrichtung umzuziehen - dafür bin ich noch viel zu fit! Also bekomme ich Besuch vom Pflegedienst, der mich im Haushalt unterstützt. Per App oder Live-Chat steuere ich, an welchen Terminen Pflegepersonal kommt. Kleinere Aufgaben im Alltag, die mir noch immer schwer fallen, wie das Tragen von Dingen, übernimmt der Service-Roboter.
Pflegeberufe sind wertgeschätzt und attraktiv. Alle Pflegebedürftigen haben die gleichen Zugangschancen zur umfassenden Versorgung. Krankheit und Pflegebedürftigkeit erfahren größte gesellschaftliche Akzeptanz. Regionale interdisziplinäre Versorgungszentren sind medizinische Anlaufstelle bei allen gesundheitlichen Fragen. Flexible ambulante Tagespflegeeinrichtungen mit telemedizinischen Angeboten und digitalen Services sorgen dafür, dass auf Unterstützung angewiesene Menschen möglichst lange in ihrem eigenen Zuhause leben können.
Mal wieder eine neue Abstimmung hier im Ort. Gut, dass wir die Ergebnisse transparent auf den Abstimmungstafeln nachsehen können. Seitdem uns die Verwaltung politische Zusammenhänge einfacher erklärt, ist die Beteiligung bei den Abstimmungen gestiegen. Was ist eine vertrauenswürdige, neutrale Internetquelle? Wie schütze ich meine Privatsphäre? Denkt noch an die Wahl des Schülerparlaments via Online-Plattform! Wie kann ich mich gegen Beleidigungen im Netz wehren? Medienkompetenz ist weiterhin eine Kulturtechnik wie Lesen, Schreiben, Rechnen. Sie gehört zum Schulalltag, ermöglicht Teilhabe und Mitwirkung und bezieht auch die Eltern ein. Dass wir über den Bürger-Chat in die Gestaltung der Theatersanierung einbezogen sind, finde ich klasse. Ich habe viele Ideen. Als Politiker stehe ich in der Verantwortung, auch über social media Vertrauen in kommunale politische Prozesse zu schaffen. Ich bin begeistert. Der ganze Hate Speech über das Sanierungskonzept und den Architekturentwurf ist raus aus dem Chat. Da hat der Ethikbeirat zur Bürgerbeteiligung gute Arbeit geleistet. Manche Menschen sagen ja, dass Politik komplex sei. Ich finde, dass es den Politikerinnen in ihren Clips und politischen Podcasts doch ganz gut gelingt, die Themen einfach und verständlich zu machen. Das Planspiel für das neue Mobilitätskonzept hat echt interessante Ergebnisse. Hier entspanne ich nach der Uni. Das Programm hier im Park und im Theater können wir mitbestimmen. Ich habe den Debattierclub in der Agora angestoßen. Wir können auch die Anliegen der jüngeren Jahrgänge stärker berücksichtigen, auch wenn sie eher in der Minderheit sind. Wir haben Platz und Geld für eine Bocciabahn. Nach Schulschluss ist das auch an Angebot für die Älteren im Viertel.
Alle Bürgerinnen und Bürger wirken am demokratischen Teilhabeprozess mit. Schülerinnen und Schüler, Eltern und die Lehrkräfte - alle bilden sich ständig in medienkompetenz weiter. Partizipationsmöglichkeiten durch die Digitalisierung werden bestmöglich genutzt. Bürgerinnen sind stark in kommunale Entscheidungsprozesse eingebunden und werden kontinuierlich über relevante Sachverhalte informiert. Die Informationen sind leicht verständlich, ausgewogen und zeigen konkrete Partizipationsmöglichkeiten auf. Mediale Vorbilder/ Influencer zeigen wie politische Teilhabe gelebt wird und regen Partizipation an. Demokratie wird als Gesellschafts- und Lebensform verstanden. Orte des Alltags wie öffentliche Parks und Kultureinrichtungen sind immer auch Orte der Partizipation. Schulen und Kindergärten verstehen sich als Orte der Partizipation und der Begegnung. Schüler können sich basisdemokratisch beteiligen und entwickeln ein Bewusstsein für Mehrheiten und die Bedeutung von Minderheiten.
In dieser Woche bin ich mal der Bürgermeister. Das ist spannend, weil ich sonst in meinem Handwerksbetrieb nur einen Teil der Gesellschaft wahrnehme. Rollentausch macht schlau. In meiner Firma ist Vielfalt ein Unternehmensziel, und alle wissen, dass diese Haltung ein klarer Standortvorteil ist, der uns alle weiterbringt! Hier bei der Quartiersmanagerin kommen Menschen aus dem ganzen Viertel ins Gespräch. Alle bringen sich ein und an jedem ersten Samstag im Monat wird diskutiert und danach zusammen gegessen. Ich konnte in diesem Unternehmen meine Traum-Ausbildung zum CAD CAM Programmierer machen und wurde direkt übernommen. So ist es allen meinen Ausbildungskolleginnen mit Behinderung gegangen. Mein Arbeitsbereich wurde an meine Bedürfnisse angepasst und die Räumlichkeiten sind sowieso barrierefrei.
Vielfalt ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und sichtbar. Es gibt Orte, an denen gemeinsame Wertvorstellungen öffentlich diskutiert werden können. Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz greift für alle und gibt Sicherheit, seine Vielfalt zu leben. Vielfalt bereichert Unternehmen und Institutionen.
Vor knapp einem Jahr habe ich meinen damals 70-jährigen Vorgänger abgelöst. Ein Förderprogramm des Landes hat geholfen, die Strukturen von Kultureinrichtungen zu verbessern. So wurden Wege gefunden, den Generationswechsel einzuleiten, die Finanzierung in der freien Kulturszene zu sichern und gut bezahlte Arbeitsplätze zu ermöglichen. Zudem gibt es nun Crowdfunding-Projekte mit denen wir Aufgaben finanzieren können, die vorher ehrenamtlich ausgeführt wurden. Es war ein langer Weg, die kulturellen Einrichtungen stärker miteinander zu vernetzen und sie zu lebendigen Zentren der Beteiligung und der Diskussion zu machen. Zum Glück schaffen wir es, Kultur, Vereine und Wirtschaft zu koordinieren, um hier in Buntenheim das Sommerfest auf die Beine zu stellen. Das Sommerfest in Buntenheim ist immer schöner Ausdruck, dass Soziokultur und etablierte Kultur zusammenwirken und auch Angebote einzelner Künstler möglich sind.
Ein Generationenwechsel in der freien Kulturszene hat stattgefunden und für ehemals ehrenamtliche Aufgaben wurden neue Lösungen gefunden. Kultur wird als gesellschaftlich verbindendes Element verstanden. Das kulturelle Angebot auf dem Land ist ebenbürtig zu dem in einer Stadt.
Nach der Arbeit in meinem Café gehe ich gerne in die Bibliothek und lerne für mein Fernstudium zur Ernährungsberaterin. Wenn mir der Kopf raucht, setze ich die VR Brille auf und spaziere zum Beispiel durch Paris. Ich lerne gerne hier. Die Gesellschaft der anderen und die moderne Einrichtung motivieren mich. Meine Aufgaben sind durch die Digitalisierung vielfältiger geworden. Ich verstehe mich heute auch als digitale Vermittlerin: Besucherinnen und Besuchern der Bibliothek möchte ich den Zugang zu digitalen Medien erleichtern. Ich gebe jeden Dienstag nach meiner Arbeit in der Bibliothek hier im Selbstlernzentrum der Schule Deutschkurse. Da die Bibliothek in Sichtweite der Schule ist, bin ich schnell hier. Viele Schülerinnen und Schüler kommen mich umgekehrt in der Bibliothek besuchen. Ich durfte als Schüler selbst noch miterleben, wie sich die Schule in den letzten Jahren verändert hat. Heute ist das kein isolierter Ort mehr, man kommt schon mit hier mit Unternehmen und Hochschulen in Berührung, lernt auch von Menschen aus der Praxis und an außerschulichen Orten. Für mich war klar, in einem so positiv im Wandel begriffenem Berufsfeld sehe ich meine Zukunft. Hier versammeln sich Schülerinnen, Studierende und die Seniorenexperten Energielöwen. Wir demonstrieren für mehr Zusammenarbeit unserer Einrichtungen. Seit fünf Jahren leite ich zusammen mit Louis das Bildungszentrum. Ich habe die Zahlen im Blick und pflege den Kontakt zur hier ansässigen Wirtschaft, Louis ist als Pädagoge für die Vernetzung mit anderen Bildungseinrichtungen und Beratungsstellen verantwortlich. Schule ist bei uns Teil eines Systems, das allen Interessierten offensteht. Wir binden in unserem Bildungszentrum immer mehr Akteure ein, sodass wir Schnittstellen optimal nutzen. Von einer festen Verankerung der Schule in der Mitte unseres Stadtteils profitieren alle. Als Quartiersmanagerin ist es meine Aufgabe, zur Vernetzung der Bildungseinrichtungen im Viertel beizutragen.
Bildungseinrichtungen wie Bibliotheken, Schulen und Hochschulen kooperieren miteinander und schaffen vernetzte Angebote für lebenslanges Lernen. Der Unterricht ist geprägt von individualisierten Lernkonzepten, die auf die Stärken und Schwächen jedes einzelnen Kindes ausgerichtet sind. Die Lehrer- und Erzieherberufe erfahren in der Gesellschaft große Wertschätzung. Junge Menschen entscheiden sich bewusst und gerne für eine Laufbahn in diesen Bereichen. Schulen und Hochschulen bauen ihre Angebote zunehmend modular auf. Quereinsteiger können sich passgenau weiterbilden und entsprechende Zertifikate erwerben. Das Bildungssystem ist flexibel und offen gestaltet und ermöglicht dadurch eine hohe Partizipation und einen niedrigschwelligen Zugang zu lebenslangem Lernen. Kitas und Schulen übernehmen Verantwortung für ganzheitliche Bildung. Das Leitungsteam besteht aus Lehrkräften, Sozialpädagogen und Wirtschaftsexperten. Alle Menschen können an dem digitalen und medialen Fortschritt partizipieren und gehen mit neuen Anwendungen und Geräten kompetent um. Das Analoge und das Digitale ergänzen sich. Bildung nimmt eine gesamtgesellschaftliche Perspektive ein, der direkte Austausch der Bevölkerung steht im Vordergrund.
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Start Animation deaktivieren Automatische Größenanpassung deaktivieren Eine Kooperation von Zukunftsinitiative, Rheinland-Pfalz e.V. und skilltree GmbH. Verantworlich Heike Arend, Projektleitung Hanna Mertens, Leitung Programmierung Prof. Dr. Christof Rezk-Salama, Leitung Design Prof. Dr. Linda Breitlauch, Kaufmännische Leitung Michael Jadischke, Programmierung Håkon Lemm, Visuelles Design Annika Walter. Skilltree Info Zirp Info Das Projekt Gesellschaft 2030 der Zirp Credits Toggle
Gesellschaft 2030 Icon Home Visionspanel öffnen Station 2, Generationen Station 1, Familie Station 4, Wohnen Station 9, Bildung und Medien Station 8, Kultur Station 6, Politische Teilhabe Station 5, Gesundheit Station 3, Auskommen Station 7, Vielfalt Partizipation